Segwaytouren in Aspach in der Region Backnang – das touristische Highlight in unserer Heimat. Herzlich Willkommen! André Fischer und seine Familie – allesamt Aspacher - lieben ihre schöne Heimat. Und wir sind vom Segway total fasziniert. Der voll elektrische Stehroller mit automatischer Balance bietet sanften Tourismus, Spaß und Technik in einem Paket. Wir sind sicher, Ihr werdet das Segwayfahren lieben! Erkundet ab jetzt mit uns die schönen Weinberge und das Aspacher Panorama. Hier ist unser Angebot. Wir freuen uns auf Euch!
Segwaytouren in Aspach, mitten in der wunderschönen Region rund um Backnang! Willkommen auf unserer brandneuen Website, auf der Ihr alles über ein ganz besonderes Freizeitvergnügen erfahren könnt. Wir, André Fischer und Familie, sind tief verwurzelt in Aspach und möchten diese Begeisterung für unsere Heimat mit Euch teilen. Doch wir möchten Euch nicht einfach nur unsere Gegend zeigen – wir möchten, dass Ihr sie völlig neu erlebt. Dafür haben wir uns für ein besonderes Fortbewegungsmittel entschieden: den Segway. Dieses innovative, elektrisch angetriebene Fahrzeug mit automatischer Balance-Technologie bietet eine einzigartige Kombination aus Fahrspaß, moderner Technik und sanftem, umweltfreundlichem Tourismus.
Segwayfahren macht nicht nur riesigen Spaß – es fühlt sich fast ein wenig magisch an. Leise gleitet Ihr durch die Weinberge, entdeckt verborgene Wege, genießt atemberaubende Aussichten auf das Aspacher Panorama und habt dabei jederzeit ein Lächeln im Gesicht. Ihr werdet schnell merken: Segwayfahren ist kinderleicht zu erlernen – und absolut faszinierend! Lasst Euch von unserer Begeisterung anstecken. Wir zeigen Euch mit viel Leidenschaft, wie schön unsere Region ist – und wie aufregend es sein kann, sie einmal aus einer ganz anderen Perspektive zu entdecken. Ob als Familie, Gruppe oder Geschenkidee – unsere Touren sind so vielfältig wie Ihr.

Kurzportrait

Segwaytouren in Aspach, mitten in der wunderschönen Region rund um Backnang! Willkommen auf unserer brandneuen Website, auf der Ihr alles über ein ganz besonderes Freizeitvergnügen erfahren könnt. Wir, André Fischer und Familie, sind tief verwurzelt in Aspach und möchten diese Begeisterung für unsere Heimat mit Euch teilen. Doch wir möchten Euch nicht einfach nur unsere Gegend zeigen – wir möchten, dass Ihr sie völlig neu erlebt. Dafür haben wir uns für ein besonderes Fortbewegungsmittel entschieden: den Segway. Dieses innovative, elektrisch angetriebene Fahrzeug mit automatischer Balance-Technologie bietet eine einzigartige Kombination aus Fahrspaß, moderner Technik und sanftem, umweltfreundlichem Tourismus.
Segwayfahren macht nicht nur riesigen Spaß – es fühlt sich fast ein wenig magisch an. Leise gleitet Ihr durch die Weinberge, entdeckt verborgene Wege, genießt atemberaubende Aussichten auf das Aspacher Panorama und habt dabei jederzeit ein Lächeln im Gesicht. Ihr werdet schnell merken: Segwayfahren ist kinderleicht zu erlernen – und absolut faszinierend! Lasst Euch von unserer Begeisterung anstecken. Wir zeigen Euch mit viel Leidenschaft, wie schön unsere Region ist – und wie aufregend es sein kann, sie einmal aus einer ganz anderen Perspektive zu entdecken. Ob als Familie, Gruppe oder Geschenkidee – unsere Touren sind so vielfältig wie Ihr.

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Wir kommen an die Event-Location Deiner Wahl. Das heißt, wir bringen Segways, Personal und Equipment mit und bauen auf einem möglichst befestigten Untergrund, zum Beispiel auf dem Firmenparkplatz, einen Segway-Parcours auf.

Kundenstimmen
Wir sind schon seit 2016 erfolgreich mit Segways unterwegs. Wir freuen uns über diese Rückmeldungen
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Segways für Events mieten
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Unsere Segwaytouren
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Bis 4 Teilnehmer
Gruppen bis 4 Teilnehmer
120 min Tour 69.00€
180 min Tour 89.00€
Alle Touren mit Einweisung und Begleitung durch einen Tourguide. Helme werden gestellt.
Gruppen bis 20 Teilnehmer
Größere Gruppen profitieren von mehr individueller Terminabsprache, größeren Touren, freier Pausengestaltung mit oder ohne Einkehr, mehr Tourguides. Fragt hier an.
Fahrfreude verschenken
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Häufige Fragen
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Ein Segway, genauer gesagt ein Segway Personal Transporter®, so ist die offizielle Bezeichnung, ist der erste vollautomatisch-selbstbalancierende Roller der Welt. Er ist ein Stehroller, d.h. man steht als Fahrer aufrecht auf einer Plattform über der Achse, an der sich rechts und links jeweils nur ein Rad befindet. Die Plattform besteht zu einem Drittel aus elektronischen Bauteilen und zwei Dritteln aus Akkugehäuse. Der Antrieb ist also elektrisch. Im englischsprachigen Raum werden solche Roller auch als Scooter bezeichnet.
Dieser außergewöhnliche Roller Segway wurde durch den genialen Wissenschaftler Dean Kamen in Bedfort, New Hampshire, erfunden und im Jahr 2001 erstmals auf der Weltausstellung in Barcelona vorgestellt. Ursprünglich hieß der Segway nicht Personal Transporter, sondern projekt „Ginger“ und später zunächst „Human Transporter“. Diese Bezeichnung wurde aber allgemein als problematisch angesehen, so dass man heute vom „Segway PT“ spricht und liest, also vom „Personal Transporter“.
Ja, warum kippen Segways nicht um? Genau das beschäftigt die meisten Passanten, die einen Segway Fahrer sehen. Um es mit wenigen Worten zu erklären: wir kennen die Technologie, die dahinter steckt heute aus Smartphones und Tablets. In diesen Minicomputern stecken so genannte Gravitationsmessinstrumente, Gyroskope. Diese Technik kommt auch im Hubschrauberbau, bei Modellhubschraubern, in der Raketentechnik und generell in der Flugzeugtechnik vor. Durch die permanente Messung der Gravitationskräfte in Relation zur Plattform des Segway ergeben sich permanent auswertbare Lagebilder einer virtuellen Umgebung. Durch die Rechentechnik, die erst nach dem Jahr 2000 entsprechende Leistungen brachte, konnten diese Daten in Sekundenbruchteilen in Steuerbefehle umgewandelt werden. Diese Steuerbefehle der werden an die beiden Elektromotoren, die unabhängig voneinander arbeiten, weitergeleitet. Die beiden Motoren, deren Achsen in Planetengetriebe münden leisten mehrere Aufgaben gleichzeitig: Antrieb, Verzögerung, Aufrechterhaltung der Balance.
Ein Segway wird gesteuert durch unmittelbare Verlagerung des Körpers vorwärts und rückwärts. Ein Drehgriff, wie man es von herkömmlichen Fahrzeugen kennt, sowie auch eine Bremse gibt es beim Segway nicht. Der Mensch auf dem Segway wird zum „lebendigen Joystick“, was den Reiz letztlich ausmacht. Rechts und links steuert man den Segway mit einer beweglichen Lenkstange, die im Jahr 2006 genauso konstruiert wurde – der LeanStear®. Die Modelle der ersten Generation hatten diese bewegliche Lenkstange noch nicht, dort war eine steife Lenkstange mit einem Dreh-Ring am linken Griff vorhanden, mit der man rechts und links lenken konnte. Der LeanStear® hingegen bewegt sich eben wie ein Joystick, nur in größerer Dimension, rechts und links mit dem Körper des Fahrers mit und sorgt so für ein Gefühl des Carvings. Viele Menschen, die Ski fahren, kennen dieses Fahrgefühl und lieben es.
Der Segway ist auf 12 mph oder 20 km/h gedrosselt. Mit seinen 4,5 PS wären mit Sicherheit höhere Geschwindigkeiten möglich. Ich schätze mindestens 40 km/h. Die Drosselung hat jedoch seinen Grund. Es ist die Kurvenlage. Bei der gedrosselten Geschwindigkeit ist der Segway gerade noch gut beherrschbar.
Für jemanden, der noch nie auf einem Segway gestanden ist, ist es schwer vorstellbar, dass man mit dem Segway bremst, in dem man sich aktiv während der Fahrt nach hinten lehnt und somit „den Rückwärtsgang einlegt“. Doch genau das ist das Geheimnis. Durch diese Verlagerung des Körpers wird der Segway gebremst, wobei der Bremsweg nur 2,50 m beträgt, aus voller Fahrt, wie Tests des Deutschen Bundesverbandes der Versicherungswirtschaft (BdV) 2008 ergeben hatten.
Die Akkus der Segways brauchen beim Laden an der normalen Steckdose mit 220V, wie sie in Deutschland üblich sind, nur 0,9 kWh Strom. Der Ladevorgang ist nach 5 Stunden abgeschlossen, sofern die Akkus komplett leer waren. Zwischenladungen sind möglich. Die Akkus sind Li-Ionen-Akkus, die kaum einen so genannten Memory-Effekt. Bei voller Ladung kann man bis zu 40 km weit kommen. Die Reichweite wird durch viele Faktoren beeinflusst: Gewicht des Fahrers, Reifendruck und Reifenprofil, das Profil der zurückgelegten Strecke, die Außentemperatur, nicht zuletzt die Fahrweise.
Seit 2009 darf man Segway in Deutschland offiziell im Straßenverkehr bewegen. Es hat 6 Jahre gedauert, bis diese Entscheidung im deutschen Bundesrat gefallen ist. Am 25.08.2009 wurde die „Verordnung über die Teilnahme elektronischer Mobilitätshilfen am Verkehr“ verabschiedet. Diese erste Regelung war der Anfang. Inzwischen schreiben wir 2025 und der Segway ist ein Elektro-Kleinstfahrzeug, welches man lediglich mit einer Versicherungsplakette ausstatten muss und damit kann jeder fahren. Die Altersempfehlung liegt bei 12 Jahren, das Gewicht sollte mindestens 45kg und nicht mehr als 120kg betragen. Das Tolle ist, auch Menschen mit Behinderungen können ohne weiteres Segway fahren, sofern die Behinderung nicht Einfluss auf das Gleichgewichtsorgan hat. Deshalb nutzen auch viele Menschen mit Handicaps inzwischen Segways, das sind oftmals Menschen die nicht mehr so weit laufen können, die künstliche Gelenke oder Prothesen tragen.
Es sind alle Straßen innerorts erlaubt, Seitenstreifen und Radwege sind zu bevorzugen. Gehwege und Fußgängerzonen sind nicht erlaubt. Ebenso darf man offiziell nicht durch den Wald fahren, weil das Waldgesetz Kraftfahrzeuge im Wald generell nicht duldet, auch wenn Sie so umweltfreundlich wie Segways sind.
Ein Segway, genauer gesagt ein Segway Personal Transporter®, so ist die offizielle Bezeichnung, ist der erste vollautomatisch-selbstbalancierende Roller der Welt. Er ist ein Stehroller, d.h. man steht als Fahrer aufrecht auf einer Plattform über der Achse, an der sich rechts und links jeweils nur ein Rad befindet. Die Plattform besteht zu einem Drittel aus elektronischen Bauteilen und zwei Dritteln aus Akkugehäuse. Der Antrieb ist also elektrisch. Im englischsprachigen Raum werden solche Roller auch als Scooter bezeichnet.
Dieser außergewöhnliche Roller Segway wurde durch den genialen Wissenschaftler Dean Kamen in Bedfort, New Hampshire, erfunden und im Jahr 2001 erstmals auf der Weltausstellung in Barcelona vorgestellt. Ursprünglich hieß der Segway nicht Personal Transporter, sondern projekt „Ginger“ und später zunächst „Human Transporter“. Diese Bezeichnung wurde aber allgemein als problematisch angesehen, so dass man heute vom „Segway PT“ spricht und liest, also vom „Personal Transporter“.
Ja, warum kippen Segways nicht um? Genau das beschäftigt die meisten Passanten, die einen Segway Fahrer sehen. Um es mit wenigen Worten zu erklären: wir kennen die Technologie, die dahinter steckt heute aus Smartphones und Tablets. In diesen Minicomputern stecken so genannte Gravitationsmessinstrumente, Gyroskope. Diese Technik kommt auch im Hubschrauberbau, bei Modellhubschraubern, in der Raketentechnik und generell in der Flugzeugtechnik vor. Durch die permanente Messung der Gravitationskräfte in Relation zur Plattform des Segway ergeben sich permanent auswertbare Lagebilder einer virtuellen Umgebung. Durch die Rechentechnik, die erst nach dem Jahr 2000 entsprechende Leistungen brachte, konnten diese Daten in Sekundenbruchteilen in Steuerbefehle umgewandelt werden. Diese Steuerbefehle der werden an die beiden Elektromotoren, die unabhängig voneinander arbeiten, weitergeleitet. Die beiden Motoren, deren Achsen in Planetengetriebe münden leisten mehrere Aufgaben gleichzeitig: Antrieb, Verzögerung, Aufrechterhaltung der Balance.
Ein Segway wird gesteuert durch unmittelbare Verlagerung des Körpers vorwärts und rückwärts. Ein Drehgriff, wie man es von herkömmlichen Fahrzeugen kennt, sowie auch eine Bremse gibt es beim Segway nicht. Der Mensch auf dem Segway wird zum „lebendigen Joystick“, was den Reiz letztlich ausmacht. Rechts und links steuert man den Segway mit einer beweglichen Lenkstange, die im Jahr 2006 genauso konstruiert wurde – der LeanStear®. Die Modelle der ersten Generation hatten diese bewegliche Lenkstange noch nicht, dort war eine steife Lenkstange mit einem Dreh-Ring am linken Griff vorhanden, mit der man rechts und links lenken konnte. Der LeanStear® hingegen bewegt sich eben wie ein Joystick, nur in größerer Dimension, rechts und links mit dem Körper des Fahrers mit und sorgt so für ein Gefühl des Carvings. Viele Menschen, die Ski fahren, kennen dieses Fahrgefühl und lieben es.
Der Segway ist auf 12 mph oder 20 km/h gedrosselt. Mit seinen 4,5 PS wären mit Sicherheit höhere Geschwindigkeiten möglich. Ich schätze mindestens 40 km/h. Die Drosselung hat jedoch seinen Grund. Es ist die Kurvenlage. Bei der gedrosselten Geschwindigkeit ist der Segway gerade noch gut beherrschbar.
Für jemanden, der noch nie auf einem Segway gestanden ist, ist es schwer vorstellbar, dass man mit dem Segway bremst, in dem man sich aktiv während der Fahrt nach hinten lehnt und somit „den Rückwärtsgang einlegt“. Doch genau das ist das Geheimnis. Durch diese Verlagerung des Körpers wird der Segway gebremst, wobei der Bremsweg nur 2,50 m beträgt, aus voller Fahrt, wie Tests des Deutschen Bundesverbandes der Versicherungswirtschaft (BdV) 2008 ergeben hatten.
Die Akkus der Segways brauchen beim Laden an der normalen Steckdose mit 220V, wie sie in Deutschland üblich sind, nur 0,9 kWh Strom. Der Ladevorgang ist nach 5 Stunden abgeschlossen, sofern die Akkus komplett leer waren. Zwischenladungen sind möglich. Die Akkus sind Li-Ionen-Akkus, die kaum einen so genannten Memory-Effekt. Bei voller Ladung kann man bis zu 40 km weit kommen. Die Reichweite wird durch viele Faktoren beeinflusst: Gewicht des Fahrers, Reifendruck und Reifenprofil, das Profil der zurückgelegten Strecke, die Außentemperatur, nicht zuletzt die Fahrweise.
Seit 2009 darf man Segway in Deutschland offiziell im Straßenverkehr bewegen. Es hat 6 Jahre gedauert, bis diese Entscheidung im deutschen Bundesrat gefallen ist. Am 25.08.2009 wurde die „Verordnung über die Teilnahme elektronischer Mobilitätshilfen am Verkehr“ verabschiedet. Diese erste Regelung war der Anfang. Inzwischen schreiben wir 2025 und der Segway ist ein Elektro-Kleinstfahrzeug, welches man lediglich mit einer Versicherungsplakette ausstatten muss und damit kann jeder fahren. Die Altersempfehlung liegt bei 12 Jahren, das Gewicht sollte mindestens 45kg und nicht mehr als 120kg betragen. Das Tolle ist, auch Menschen mit Behinderungen können ohne weiteres Segway fahren, sofern die Behinderung nicht Einfluss auf das Gleichgewichtsorgan hat. Deshalb nutzen auch viele Menschen mit Handicaps inzwischen Segways, das sind oftmals Menschen die nicht mehr so weit laufen können, die künstliche Gelenke oder Prothesen tragen.
Es sind alle Straßen innerorts erlaubt, Seitenstreifen und Radwege sind zu bevorzugen. Gehwege und Fußgängerzonen sind nicht erlaubt. Ebenso darf man offiziell nicht durch den Wald fahren, weil das Waldgesetz Kraftfahrzeuge im Wald generell nicht duldet, auch wenn Sie so umweltfreundlich wie Segways sind.
Impressionen
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